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Phantasie
ist wichtiger als Wissen,
denn
Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein
In
diesem Sinn wünsche ich
Euch viel Spass beim Lesen meiner tiefgründigen Denksprüche und würde mich freuen, wenn ich von Euch hin und wieder ein kurzes eMail-Feedback [klick
in] erhalte.
01
Mein
Generalspruch Nr. 1
"Das
ganze All ist so gebaut, dass es sich spiegelnd selbst
durchschaut.
Denn: Nur was sich gänzlich (zeitfrei) in sich
spiegelt, ist absolut
perfekt verriegelt."
top
Auch
das Leben musste seit jeher diese kosmische Grundeigenschaft komplexer
Spiegelung besitzen und benutzen, um die inneren Strukturen aller
Lebewesen lebenslang aufrecht
erhalten zu können. So lebt das Leben in Harmonie mit sich
selbst und ist zwangsweise über unsichtbare Fäden mit der kosmischen Gesamtheit vernetzt und verriegelt.
Nur
im kosmischen Zusammenspiel über alle Räume und Entfernungen (unter ständiger Beobachtung und Lenkung durch für uns
unvorstellbar intelligente Entitäten?) konnte der kosmische Lebensfunke zünden. Dafür waren
von dieser Intelligenz unglaublich genaue Anfangsbedingungen mit universellen Nullzeit-Spiegelfunktionen zu schaffen. Ich
erwarte darum, dass das Postulat einer "Schöpfung hochenergetischer,
zündender Anfangszustände" zunehmend zum wissenschaftlichen
Paradigma unter glaubwürdigen und
verantwortlichen Wissenschaftlern werden wird.
Denn
mit dem Glauben an eine wie auch immer geartete intelligente Macht
inner- und außerhalb unserer Welt kann die Menschheit
nichts verlieren, aber alles gewinnen. Die dauerhaft friedliche
Existenz der Menschheit in naher und ferner Zukunft macht die Liebe
zum Leben, zur Erde und zum All für alle Menschen - besonders
für ihre geistigen Führungseliten - zum unabdingbaren
Gebot und zur elemantaren Pflicht. Darin liegt gegenwärtig die erzieherische Hauptaufgabe der Bildungssysteme
aller Staaten und Gemeinschaften der Erde.
G.
W.
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02
Mein
Generalspruch Nr. 2
"Was
existiert hat keine Wahl, es strebt nach Macht und
Großer
Zahl. Denn ohne
die Mehrung von Elementen,
könnte sich nichts zu Höherem
wenden."
top
Nur
durch das Streben nach Macht und Großer Zahl kam auch ein
Lebensfunke auf die junge Erde. Denn
mit ziemlicher Sicherheit zündete das Leben an vielen
Orten
im Universum, um sich dann beim Aufbau der ersten Lebensbausteine
wechselseitig und machtvoll zu ergänzen.
Über den
allweiten Fortbestand tiefer Wechselwirkungen seit dem Urknall -
zwischen allen Orten im gesamten
Universum - zeugten sich erste primitive Lebensurformen in großer
Zahl.
Die
stetige Wandlung zu komlexeren Lebewesen vom Einzeller bis zum modernen
Menschen - über alle Hindernisse hinweg - war dann auf der
Erde nur noch eine Frage von Nahrung, Anpassung, langer Zeitverläufe und
Konkurrenz um Lebensräume.
G.
W.
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03
Mein
Generalspruch Nr. 3
"Nur
durch Spaltung und Fusion gibt sich die Existenz den Lohn.
Denn:
Was tief gespalten fusioniert, wird über sich hinausgeführt."
top
Nur
so entstehen Geist (Kampf- und Schöngeist) und Leben und diese muss es unbedingt geben.
Denn
in letzter und logischer Konsequenz sind diese der Sinn der Existenz.
Selbstbelohnung
als universelles Prinzip erfordert in der ersten Stufe zwingend die Anreicherungen
mit atomaren Grundbausteinen - später dann im Leben mit einer
Vielzahl immer schönerer und intelligenterer Lebensformen. Also zuerst die Tiefenspaltung und
dann mit dem Rohmaterial der atomaren und subatomaren Teilchen die
Fusion zu immer komplexeren Verbindungen.
Nur
so kann sich das Universum mit der hinter ihm stehenden Intelligenz
selbst nachhaltig belohnen. Der kosmische Lebenssinn muss
untrennbar mit dem größtmöglichen Existenzgewinn
verknüpft sein. Das Streben höher organisierten Lebens
nach einem dauerhaften Selbsterhalt in selbst erschaffenen dauerhaften
Lebensparadiesen kann letztendlich nur die logische Folge des universellen
Strebens nach "Macht und großer Zahl" sein.
G.
W.
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04
"Nichts
ist jemals endgültig vollendet, weil jede
Vollendung das Ganze
wendet."
top
Wenn
dieser einfache Satz die globale Geschichte der kosmischen
Existenz einschließlich des höheren Lebens treffend spiegeln sollte, kann der Mensch mit höchster
Wahrscheinlichkeit damit rechnen, dass alle seine Strukturmuster über seinen
biologischen Tod hinaus unvernichtbar erhalten bleiben, um sofort
oder
nach einer "paradiesischen" Lebenswende auf der Erde oder
im kosmischen Nahbereich (in unserer Galaxie?) uneingeschränkt
für ein erneuertes
Ewiges Leben zur Verfügung zu stehen.
Das
wäre kein Wunder, sondern nur die logische Konsequenz einer wirklichen Sinnhaltigkeit
des Universums.
G. W.
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05
"Das
Leben hat sich selbst geeicht, und seinen
Fortschritt selbst erreicht."
top
An
der Wahrheit dieses Satzes ist sicher nicht zu zweifeln. Doch
dürfen wir nicht vergessen, dass das Leben seine Existenz letztlich
der physikalischen Feinabstimmung der Naturkonstanten zu verdanken hat.
Und wenn - wie auch immer geartete "kosmische Ingenieure" -
die Schöpfer des Ganzen sein sollten, dann gebührt ihnen
unsere höchste Achtung.
Ein einmaliger
oder auch wiederholter kosmischer Schöpfungsakt
wird mit zunehmender wissenschaftlicher Eindringtiefe als immer wahrscheinlicher
angesehen. Denn der Satz "Von Nichts kommt nichts" hat
sicher eine universelle Gültigkeit.
G.
W.
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06
"Nur
den Göttern ist es zu danken, dass die
Lebensgeister nicht
wanken."
top
Die
atheistische Lebensgrundeinstellung vieler moderner Menschen basiert
auf den anerkannten Evolutionsprinzipien der Biologie seit Darwin. Dabei wird
leicht die Tatsache der physikalischen Feinabstimmungen als eigentliche
Grundlage der globalen Existenz und somit auch des Lebens übergangen
bzw. übersehen.
Die
Lebensevolution vom Einzeller bis zum Menschen über Milliarden
Jahre wurde nur durch die schon vorher vorhandene physikalische Feinabstimmung aller
Naturkonstanten möglich.
Und
diese physikalische Feinjustierung aller Nuturkonstanten
wurde sicher von wie auch immer gearteten "kosmischen
Ingenieuren", oder auch "Generalverwaltern"
des Universums mit wahrhaft göttlichen Eigenschaften
bewirkt. Folglich haben auch wir Menschen letztendlich
unsere Existenz einer "Göttlichen Verwaltung"
der kosmischen Gesamt-Existenz zu verdanken.
G.
W.
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07
"Was
Götter regieren, kann (und muss) sich selbst regulieren.
Oder:
Was Gott regiert, wird in sich selbst reguliert."
top
Wie
sollte es denn anders geh'n? Eigentlich müssen alle Menschen
froh darüber sein, dass es das Leben, die Natur und sie selbst
überhaupt gibt.
Denn die Existenz an sich ist schon ein so
unglaubliches Wunder, welches uns täglich aufs neue in Höchstes
Staunen versetzen sollte.
Von
Menschen verurachte Schreckensereignisse in
der Vergangenheit (und Gegenwart) aufgrund menschlicher Irrungen sollten stets auch
im Kontext obigen Spruchs gesehen werden.
G.
W.
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08
"Menschliches
Leid ist nie ganz zu verhindern, doch Wissen
und Klugheit kann
Leiden oft lindern."
top
Wichtig:
"Geteiltes Leid ist halbes Leid." Leid
muss der Mensch schon in Maßen ertragen können.
Dafür
haben wir Menschen die Freiheit, aus eigenem Antrieb lebenslang
immer wieder viel Neues zu wagen. Oft tapsen wir dabei rein zufällig
oder aus Unerfahrenheit
in Leid verursachende Fallen - werden aber mit der Zeit auch klüger
und erfahrener. Da das Leben nicht stehen bleibt, kommen
immer wieder neue Anforderungen zur Leidvermeidung und Leidverarbeitung
auf uns
zu.
G.
W.
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09
"Damit
der Mensch sich selber lenkt,
wurde ihm viel Freiheit geschenkt."
top
Denn
was lebt, kann nicht auf Freiheit verzichten, sonst könnte
es gar nicht leben und sich auch nicht selbständig höher entwickeln. Dies gilt
es stets zu bedenken, bevor man unsinnigerweise mit Gott und der
Welt hadert, weil nicht immer alles nach unseren Wünschen abläuft.
Ist es nicht unser aller Glück, dass wir der Architekt
(früher Schmied) unseres eigenen Glücks sein dürfen
- und schließlich gemeinsam auch die Architekten einer zukünftigen
gerechteren Lebens- und Gesellschaftsordnung?
G.
W.
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10
"Was
wir gewohnt sind, das wundert uns nicht,
auch wenn es das größte
Wunder ist."
top
Damit
will ich sagen, dass wir uns lebenslang vor allem über die
Tatsache unseren eigenen Existenz wundern sollten.
Auch
über die immer größere Zahl an technischen Wunderwerken
wundern wir uns wegen des gewohnheitsmäßigen Umgangs
kaum noch. Dabei wären noch vor relativ kurzer Zeit lebende
Menschen bei einer Konfrontation mit diesen Wunderwerken nicht mehr
aus dem Staunen herausgekommen. Sie hätten unsere Technik nicht als menschlich,
sondern göttlich angesehen. Kann man darum in Fortsetzung der
Entwicklung sagen:
"Die
Menschheit wird das Göttliche sehn, denn es wird aus ihr selbst
entstehn! Das Streben nach Macht und Großer Zahl lässt
ihr keine andere Wahl."
G.
W.
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11
"Wer
einmal lebt wird ewig leben, drum muss es die Angst
vor dem
Tod
nicht mehr geben."
top
Wenn
wir modernen, aufgeklärten Menschen über die Möglichkeit
unseres Weiterlebens nach dem Tod nachdenken, können wir nur
sehr schwer an diese Möglichkeit glauben. Wir denken ganz einfach,
dass es dieses Wunder nicht geben kann und darum niemals geben wird.
Dabei übersehen wir unbedacht das noch viel größere Wunder
unserer gegenwärtigen Existenz. Und diese Existenz ist real
und unbestreitbar.
Warum soll dann im Vergleich zum Wunder unserer
realen Existenz in der Gegenwart ein Weiterleben auf einer höheren
Existenzebene ein unmögliches Wunder sein?
Ich glaube:
"Höhere Intelligenz" wird sicher Wege und Mittel
finden, Dinge möglich
zu machen, deren Realisierung gegenwärtig noch weit jenseits unserer Vorstellungskraft
liegt.
G.
W.
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12
"Das
All ist groß und klein zugleich, nur darum
wird Leben im All
so reich."
top
Wenn
wir bedenken, wie reich die Menschheit heute schon ist, stellt sich
doch die Frage: Wie reich könnte die Menschheit erst im Rahmen
einer zukünftigen kosmische Expansion werden.
Übrigens:
Was ist überhaupt die Grundvoraussetzung der Entstehung von
Reichtum? Logischerweise kann das nur die gleichzeitige Existenz von unermesslicher Größe
(unzählige Galaxien, Sterne und Planeten) und unglaublicher Kleinheit (die subatomare
Welt) sein. Daraus kann Intelligenz unendlich viel konstruieren und herstellen.
Daraus folgt
generell:
Die subatomare Tiefenspaltung aller Materie ist in Verbindung mit
den Grundkräften der Natur die
Voraussetzung für die Konstruktion und einen dauerhaften Erhalt lebendiger Fusionen (Lebenswelten)
beliebiger Komplexität
und
Größe im gesamten Universum.
Daraus folgt für
alle Formen höheren intellligenten
Lebens:
Erst die der
Natur innewohnenden realen physikalischen Möglichkeiten zur Konstruktion dauerhafter
Lebenswelten machen
das Universum für intelligente Lebensformen wirklich interessant
und wertvoll.
top
G.
W.
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Erstmals
ins
Web gestellt am 26.11.2010 Letzte Aktualisierung am 05.03.2020
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